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Författare Ämne: Gammalt tyskt brev från 1944,del 1  (läst 1820 gånger)

2011-03-07, 20:56
läst 1820 gånger

Utloggad Guje Lindström

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Gör ett nytt försök här på detta fantastiska forum, med ytterligare ett brev skrivet på gammal tyska. Brevet återfanns bland ett annat som jag fått översatt här. Detta brev är daterat den 1 november 1944 och skrivet till min svärfar Richard Zebautzky, då han befann sig på krigssjukhus 901 Hönefoss. Brevet är blekt och mycket svårläst så jag förstår om ingen vill ge sig på att tyda dessa kråkfötter.
 
Min önskan är dock att någon törs försöka att översätta det.Det är i 4 delar

 
Mvh Guje

2011-03-07, 20:57
Svar #1

Utloggad Guje Lindström

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2011-03-07, 20:58
Svar #2

Utloggad Guje Lindström

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2011-03-07, 21:01
Svar #3

Utloggad Guje Lindström

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och så del 4 av detta tyska brev.

2011-03-11, 21:01
Svar #4

Utloggad Anders Nyman

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Jag har gjort ett tappert försök med första delen av brevet från 1944. Mycket har jag gått bet på men en stomme kanske det blivit.
Guje, om du har möjlighet att göra en högre uppöst kopia kanske man kan klara några saker till.... Skicka gärna direkt på min mejl ska jag göra ett frest till.
 
 
Rewellen den 1.11. 1944.
Lieber Paulche, entlich komme ich dazu von
uns ein Lebenszeichen zu geben. Ich befinde mich heute Nacht
am ???? beste der Mutter sie ist in den letsten Zügen Mutti
ihr Leben geht zu hende(?). Wir sind jetzt in Rewellen beim
Tch??ager dem Wochen, und wo jetzt weiter(?)  geht veistig
nicht. Wir haben ???? zuchriusen mehr. Wie wir von zu
h- - -he ??? st?? ????. ???? wir weg und Abend
waren die Russen in Heidelberg. Ich befinde mich in grösten
G??am und Hei- - bed(?). Deiner(?) ?????? ist sehr hart und schon(?)
genug. Die beider ?der ???? von die Reise schwer
W??, haben alles verloren(?). Lieber Paulche ist so eine
Z?? das die Gesch???ste nicht wal Sorge der Wi??
sein Können wan? ist mit keinen Zug und stas
In verbindung, den ??ief will ich mit j???d
 
Anders

2011-03-11, 22:56
Svar #5

Utloggad Anders Nyman

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Del 2 var allt lättare att läsa, därmed inte sagt att att det saknas frågetecken. Transkriberingen är rå, kräver en hel del arbete ytterligare.
 
sehen mit geben Soldat oder sonst jemand wir
ich Kam abschetsen ob du bekommst weiß ich
nicht. Vergange Woche haben wir einen Leiche beggraben
aus unser Hause meine Schwägerin ihre Vater starb.
haben auch unser ums begraben selbst Sarg gemacht
und zweiter Tag gleich auf Kirchhof hingebracht. Den?
jeder Tag sind wir auf Schwuge? die Gefahr ist groß.
denn du weißt wie die Lage ist. denn wie kan
Gott danken das die Omi? ihr Las? behemdete sie hat sache?
schem ge?kärgst mit die ?aknist und dann auf
Reisen wo wir dem Winter erst? gegenge herstell die
se war die arme Mutti auf alle Tage ? geht ihr schon?
traurig, sie wird alles in b?ieder, und uns steht allge
vor. Das alle traurige ist das ich allein nur? die
alle Kinder am Sargen der Mutter dastehe und in
Ruhe einbester in solch einer schwerer Zeit
 
Anders

2011-03-12, 00:53
Svar #6

Utloggad Guje Lindström

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2011-03-12, 12:39
Svar #7

Utloggad Anders Nyman

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Det blev några klargöranden men fortfarande många frågetecken och streck. Hoppas någon hejare på tyska språket kan hoppa in och översätta, till det räcker inte mina kunskaper riktigt.
Jag återkommer med fortsättningen
 
Rewellen den 1.11. 1944.
Lieber Paulche, entlich komme ich dazu von
uns ein Lebenszeichen zu geben. Ich befinde mich heute Nacht
am Nerbe? beste der Mutter sie ist in den letsten Zügen Mutti
ihr Leben geht zu hende(?). Wir sind jetzt in Rewellen beim
Schwager Dan? Wochen, und wo jetzt weiter(?)  geht veistig
nicht. Wir haben kein? zu hausen mehr. Wie wir von zu
hause - - - gett- -? ????. Vor fersuchen? wir weg und Abend
waren die Russen in Heidelberg?. Ich befinde mich in großen
Gram und Heize - bed(?). Denn(?) das Schicksal ist sehr hart und schon(?)
genug. Die beider Kinder waren von die Reise schwer
krank, haben alles verloren(?). Lieber Paulche ist so eine
Z?? das die Gesch???ste nicht wal am Sarge der Mutter
sein Können wan? ist mit keinen Zug und Post
in verbindung, den H-ief will ich mit jemand
 
Anders

2011-03-12, 13:21
Svar #8

Utloggad Niclas Rosenbalck

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rad 8: waren die Russen in Heidekrug
- jfr denna Kreisstad i Memelområdet.

2011-03-12, 17:05
Svar #9

Utloggad Günter Maiwald

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Hej! Jag har försökt att få klarhet i den första delen av brevet. Det är synd att det inte är lite tydligare. Dessutom förekommer en del dialekt-ord. Jag har tyska som modersmål, känner även igen skrivstilen.
Lieber Paulche   Entlich komme ich dazu von uns ein Lebenszeichen zu geben. Ich befinde mich heute Nacht am Sterbebette der Mutter. Sie ist in den letzten Z?gen, Mutti ihr leben geht zu Ende. Wir sind jetzt in Rewellen beim Schwager, drei Wochen. Wo es jetzt weiter geht weiss ich nicht. Wir haben kein zu Hause mehr. Wie wir von zu Hause weg kamen, morgens fuhren wir weg und abends waren die Russen im Heidekrug. Ich befinde mich im grössten Grauen und Herzeleid, denn das Schicksal ist sehr hart und ? . Die beiden Kinder waren von der Reise schwer krank, habe alles verloren. Lieber Paulche, ist so eine Zeit das die Geschwister nicht Mal am Sarge der Mutter sein können. Man ist mit keinem Zug und Post in Verbindung. Den Brief will ich mit jemand mitgeben.
 
Om Du vill kan Du maila brevet till mig, det kanske blir tydligare. Mvh. Günter Maiwald (gunter@norresand.se)

2011-03-12, 20:14
Svar #10

Utloggad Anders Nyman

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Günter, nu blir ju brevet begripligt i alla sina delar! Jag tröstar mig med din reservation om dialekt. Dessutom har jag ingen lokalkunskap. Så mitt klåperi blev som det blev.
Nu har jag ägnat några timmar åt att traggla vidare i de övriga tre sidorna så jag lägger ut råtexten här nedan. (Från sidan 4 4e raden Lieber ... är det en annan lite drivnare modernare? handstil)
 
Kanske kan ha något värde ändå.
Anders
 
senden mit geben Soldat oder sonst jemand wer
ich kann abschicken ob du bekommst weiß ich
nicht. Vergangen Woche haben wir einen Leiche beggraben
aus unser Hause meine Schwägerin ihre Vater starb.
haben auch unser ums? begraben selbst Sarg gemacht
und zweiter Tag gleich auf Kirchhof hingebracht. Den?
jeder Tag sind wir auf Schprung? Der Gefahr ist groß.
denn du weißt wie die Lage ist. denn wir kan
Gott danken das die Omi? ihr Las? behemdete sie hat k - h?
schem ge?kärbst mit die K-aknist und dann auf
Reisen wo wir dem Winter mit gegenge herstell die
so war die arme Mutti auf alle Tage so geht ihr schon?
traurig, sie wird alles in b- -i-den, und uns steht allge
vor. Das alle traurige ist das ich allein vor die
allen Kinder am Sargen der Mutter dastehe und in
Ruhe einbester in solch einer schwerer Zeit.
 
Lieber Paulche vielen ist weißt
du wo Schwester Ida und Ellie ist
wenn du mit die in Wverbindunge
bist dann schenke von meine La –
für die hin und teile eiber den
Mutti mit. Verweiß lieber Paulche
ob wir noch in Leben noch zusammen
kommen oder nicht möglich ist alle
denn wir gehen einer noch schwere
Zeit entgegen. Das Elend fing
für uns erst an. Für Bruder
Richard will ich diese Nacht noch sch- -  
die Uhr ist ½ 12 bis morgen es ist noch
lang die Mutti känpst mit der
J?ade k?chm kann sie nicht mehr.
Lieber Paulche ich könnte die sehr
viel schreiben aber du selber  
weiß wie groß das Elend ist.
Deine Kleider haben wir mit
 
genomen aber wie weit wir
er halten wissen wir nicht, denn
wie wissen nicht ob wir unser
Kleider erhalten. Lieber Paul teile
dir mit das deine Mutter heute
am 2. November 9 Uhr gestorben ist
endlich? hat sie aus gekämpt. Inchen
hat vergangene Nacht Die alles
soweit geschriebe?. Fahre jetzt nach
dritter ??? mein Schwager komt
nach Elburg geflügtet und gebe
ihm diesen Brief und? hoffentlich
bekommst ihn, Schreibe für Ida
und? Elli. Hier geht kaum Post.
Shönen Gruß v. Wilhelm und Helen  
und Kinder  
 
 
Anders

2011-03-12, 20:21
Svar #11

Utloggad Gunnar Håkansson

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Det här var mera känslosamt.
Rewellen 1 november 1944.
Käre Paul! Äntligen har jag tillfälle ge ett livstecken från oss. Jag befinner mig denna natt vid mors dödsbädd. Hon drar snart sina sista andetag, mor, hennes liv går snabbt mot sitt slut. Vi är nu i Rewellen hos vår svåger, tre veckor. Vart det nu fortsätter vet jag inte. Vi har inget hemma längre. Hur kom vi iväg hemifrån, på morgonen for vi vår kos och på kvällen var ryssarna i Heidekrug. Jag befinner mig i största bekymmer och hjärtångest, ty ödet är mycket hårt och ... De båda barnen blev mycket sjuka av resan, har förlorat allt. Käre Paul, det är en sådan tid att syskonen inte ens kan vara vid sin mors kista. Man har ingen förbindelse med tåg och post. Brevet låter jag någon ta med sig.

2011-03-13, 18:22
Svar #12

Utloggad Guje Lindström

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Alla ni som varit delaktiga i översättningen av ovanstående brev, ett varmt tack till er alla. Helt ovärderligt ska ni veta.
Vilket jobb ni har lagt ner! Tack igen Gunter för ditt mejl.

2011-03-13, 22:53
Svar #13

Utloggad Gunnar Håkansson

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Det finns tre sidor kvar att översätta, men där finns större svårigheter, så det kan ta några dagar till.

2011-03-13, 23:14
Svar #14

Utloggad Guje Lindström

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Gunnar,
 
Jag fick ett mail av Günter där jag fått en översättning. Jag trodde det var allt eftersom det var så långt. Det framkommer ju inte här kanske men han skrev i ett inlägg här ovan att jag kunde skicka breven per mail så jag gjorde det.
Mvh Guje

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